Losung für Dezember

Mache dich auf, werde licht:
denn dein Licht kommt,
und die Herrlichkeit des Herrn
geht auf über dir.
Jesaja 60,1

Angedacht

Liebe Gemeinde,

im letzten Gemeindebrief habe ich ausführlich über die Zukunft der Gemeinde Randerath ab 2025 informiert.

Inzwischen wird sich herumgesprochen haben, dass wir ab Januar mit den Gemeinden Heinsberg, Hückelhoven, Ratheim-Gerderath kooperieren...weiterlesen

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KiGo

 
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Rabe Raffael
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Verschiedenes

Schultankstelle

 

Ob nach den Ferien wirklich alles fast normal läuft in den Schulen? Wir wollen es hoffen. Sicher ist aber, dass die Kinder und Jugendlichen (wieder) neues Material brauchen:
Taschen, Mappen, Beutel, Stifte, Bücher, Hefte, und, und, und.
Manche Familien sind dadurch finanziell sehr belastet – zumal, wenn mehrere Kinder auszustatten sind.

Wir helfen schnell und anstandslos mit Materialien oder Einkaufsgutscheinen aus.
Man kann uns direkt über das Gemeindebüro oder Pfarrerin Dickmann ansprechen, Schüler*innen der Grundschule Randerath auch über die Schule selbst unter dem Stichwort „Schultankstelle“

 


 

 

„Bestattung ohne Kirche“

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Als ich vor mehr als 30 Jahren in unsere Gemeinde kam, war Sterben und Tod kirchlich noch ganz anders eingebunden. Sehr viel öfter als heute wurde ich zu Schwerkranken gerufen, um einen Segen zu erteilen oder zu gerade Verstorbenen, um mit den Angehörigen am Bett noch Andacht zu halten.
Das ist inzwischen selten geworden und ich vermute, nicht nur in unserer Gemeinde.

Was mir erst seit einiger Zeit begegnet ist die Tatsache, dass auch Bestattungen von Gemeindemitgliedern ohne kirchliche Begleitung erfolgen.
Manchmal bekommen wir von Bestattern die Information, aber längst nicht immer, sodass diese Menschen einfach aus unserem Blickfeld verschwinden, ohne dass wir die Hintergründe kennen.

Mich hat das sehr irritiert.
Warum sprechen mich Angehörige nicht mehr an, um sie in dieser schweren Abschiedsphase zu begleiten und die kirchliche Trauerfeier mit ihnen zu gestalten?
Zumal ja keinerlei Kosten damit verbunden sind, ganz gleich in welcher Form und mit welchem Zeitbedarf dies vonstattengeht.

Wir sind als Pfarrer/innen intensiv in der Seelsorge ausgebildet und haben umfangreiche Erfahrung darin, die unterschiedlichen Bedürfnisse der Angehörigen bei ihrer je eigenen Trauerarbeit und der Abschiedsgestaltung aufzunehmen.
Trauernden beizustehen und Verstorbene mit Gottes Zuspruch zu verabschieden – das sind christliche Grundaufgaben.

Gott lässt uns nicht fallen, weder in unserer Trauer noch in unserem Tod. Seine bleibende Nähe zuzusprechen und erfahrbar zu machen, seine Verheißung des ewigen Lebens zu verkünden und dem Tod entgegenzustellen, das ist mir ein Anliegen als Gemeindepfarrerin. Das möchte ich von Herzen gerne tun für die, die mir anvertraut sind bzw. die sich mir anvertrauen.

Wie nehmen Sie, liebe Gemeindeglieder, das wahr?
Gerne können Sie mir eine Rückmeldung geben – persönlich, telefonisch, per Email.

Ist es für Angehörige einfacher, alles in einer Bestatterhand zu belassen, unabhängig von den Kosten?
Ist es eine zunehmende Kirchenferne, die bedingt, dass Menschen gar nicht mehr um die Möglichkeit der geistlichen Begleitung wissen?
Oder ist es eine Abkehr von Kirche und eine Zeichensetzung eben dafür?

Zum Schluss noch eine Bitte: Selbstverständlich muss sich niemand dafür rechtfertigen, Angehörige ohne Kirche bestatten zu lassen. Aber eine kurze Meldung über den Tod eines unserer Gemeindeglieder – und wenn es nur über den Bestatter ist – wäre hilfreich für uns. Wir könnten unsere Listen zeitnah korrigieren und, wenn gewünscht, Verstorbene im Gemeindebrief aufführen und am Ewigkeitssonntag mit bedenken.

Gerne bin ich auch bereit, im Zweifelsfall unverbindlich zu beraten.
Wie auch immer Sie darüber denken: Gott sei mit Ihnen, wenn Sie um einen lieben Menschen trauern müssen, er stelle Ihnen Wegbegleiter zur Seite, die Sie trösten und gebe Ihnen Zeichen, die Ihnen guttun.

Ihre Pfarrerin Beate Dickmann


Vorstellung Pfarrer Felix Schikora

Ich will diese Vorstellung mal anders anfangen, und zwar mit der Frage: „Was gibt es da eigentlich noch vorzustellen?“.
Denn irgendwie sind es nun schon 5 Jahre, die ich in der Region als Jugendpfarrer tätig bin und auch schon zwei Jahre, in denen ich die Gemeinde Randerath bei der Konfiarbeit unterstütze...weiterlesen

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Konficamp 2024 "So eine geile Zeit"

„So eine Geile Zeit“ / „Das war so schön“ / „Es war richtig schön mit euch“

Wer unter das kurze Video zur Konficamp 2024 bei Tiktok schaut (@jugendpfarrerimkkjuelich) findet Kommentare, wie diese. Fünf Tage lang haben wir mit knap 50 Konfis und vielen Teamerinnen und Teamern biblische Geschichten entdeckt, kreativ gearbeitet, viel Sport gemacht. Wir sind als Gemeinschaft gewachsen und haben die Konfizeit zu etwas Besonderem gemacht. Konficamp hieß in dieses Jahr, dass unsere Jugendliche eine große Auswahl an Workshops und Events miterleben konnten. Von der Nachtwanderung, über Meditationskurse bis hin zum Taekwondo Einführungskurs.
Von Andachten unter dem Sternenhimmel, über Impulse bei denen Cola und Bibelverse zu tollen Symbolen wurden, bis hin zum selbstgestalteten Kreuzen fürs Zimmer.
Das Kamp hat gezeigt, dass eine Woche Kirche aus Jugendmenschen eine echte Gemeinde machen kann. Wir hoffen bei allen Konfirmandinnen und Konfirmanden mit den fünf Tagen Lust auf die Sache Gottes geweckt zu haben.
Wir hoffen noch mehr Lust gemacht zu haben Kirche selbst zu gestalten. Denn auch in den Herbstferien 2025 wird es wieder ein Camp geben!
Vielleicht bist du dabei?

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"Merka" am Meer - Anmeldung zur Ferienfreizeit 2025

Noch nichts in den Ferien vor? Lust mit einem coolen Team ans Meer zu fahren?
Vom 11. - 17. August 2025 möchte der Campus Randerath mit dir auf Ferienfreizeit in die Nähe von Emden gehen.
Wir laden Jugendliche zwischen 14 - 17 Jahren ein, dabei zu sein und die Ferien damit zu etwas ganz Besonderem zu machen. Wir bieten dir eine entspannte Mischung aus Sport, Freizeit, Gemeinschaft und Impulsen für das eigene Leben.
Mit dieser Fahrt knüpfen wir an die guten Erfahrungen der Vergangenheit mit der Merkerfahrt an. Nur das es diesmal nicht nach Merkhausen geht, sondern ans Meer.
Anmelden könnt Ihr euch im Gemeindebüro der Ev. Kirchengemeinde Randerath (Telefon 02453-2600 oder per email: randerath@ekir.de).
Der Preis für eine Woche inklusive Fahrt, Unterkunft und Vollpension wird bei ca. 300 Euro liegen. Die Plätze sind begrenzt – daher solltet Ihr nicht zu lange warten. Zu einem späteren Zeitpunkt wird es einen Informationsabend geben, an dem alle Einzelheiten besprochen werden. Wenn Ihr vorher Rückfragen habt, könnt Ihr euch auch gerne direkt an Pfarrer Felix Schikora wenden.
Wir freuen uns auf Euch und eine unvergessliche Zeit.

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Verabschiedung von Pfarrerin Beate Dickmann

Am 27. Oktober war es so weit: wir feierten die Verabschiedung von Pfarrerin Beate Dickmann nach 36 Jahren aus ihrem Dienst als Gemeindepfarrerin in Randerath.

Den Auftakt machte der festliche Gottesdienst in der sehr gut gefüllten katholischen Kirche. Viele Besucher*innen waren gekommen, um dieses Fest zu feiern und sich persönlich von Pfarrerin Dickmann zu verabschieden, darunter auch Kolleg*innen aus dem Kirchenkreis sowie der Grundschule in Randerath.
Der Gottesdienst wurde von Prädikantin Jessica Janssen geleitet, die neben der Liturgie vor allem auch persönliche Worte und Segenswünsche für Pfarrerin Dickmann aussprach.

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Persönliche Dankesworte Pfarrerin Dickmann

Von Herzen Dank!
Die Verabschiedung aus meinem aktiven Dienst am 27. Oktober war für mich ein überwältigendes Erlebnis:

die übervolle katholische Kirche in Randerath mit Menschen beider Konfessionen, der berührende Gottesdienst, die vielen guten Worte und Umarmungen am Ausgang
der opulente Empfang im Bischhof-Hemmerle-Haus mit so vielen Gästen von nah und fern, so vielen helfenden Händen, einem köstlichen Buffet
die so persönlichen Reden, die mir entgegengebrachte Dankbarkeit, die vielen Erinnerungen, die lieben Karten und Geschenke

All das war für mich ein wunderschöner Schlussakkord. Weiterlesen...

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Gottesdienste an Weihnachten und den Festtagen

Gott ist die Liebe. Weihnachten ihr Fest.“
(Andrea Noga)

Geschenke gehören zu Weihnachten dazu, das ist doch klar. Gott hat uns ein großartiges Geschenk gemacht: er schenkt uns seinen Sohn – wenn das kein Grund zu feiern ist! Wir dürfen uns über dieses Geschenk freuen und erfahren, dass Gott nah bei uns ist.

Wir freuen uns, wenn Sie gemeinsam mit uns feiern.

Heiligabend

14 Uhr           
Für die Kleinsten feiern wir mit ihren Familien im Krabbelgottesdienst. Dieser kurze Mitmach-Gottesdienst lädt besonders die Kleinen zum Feiern ein und bringt Kinderaugen zum Staunen, wenn wir gemeinsam die Lichter im Tannenbaum ansingen.

16 Uhr
Für Kinder ab dem Grundschulalter und ihre Familien feiern wir in unserem Familiengottesdienst mit einem Krippenspiel. Auch hier gibt es immer wieder kleine Überraschungen und Entdeckungen.

18 Uhr
Den Abschluss für diesen Tag macht unsere feierliche Christvesper.

2. Weihnachtstag

10 Uhr
Wir feiern die frohe Weihnachtsbotschaft in einem festlichen Gottesdienst.

Altjahresabend

17 Uhr
Das alte Jahr wollen wir gemeinsam in unserem Altjahresgottesdienst ausklingen lassen. Wir feiern mit Abendmahl und schauen noch einmal zurück, aber auch schon nach vorne. Thema wird auch in diesem Jahr wieder die Jahreslosung für 2025 sein.