Losung für April

Brannte nicht unser Herz in uns,
da er mit uns redete?
Lukas 24,32

Angedacht

Rufe mich an, so will ich dir antworten und will dir kundtun große und unfassbare Dinge, von denen du nichts weißt. (Jeremia 33:3)

Ich sitze mal wieder auf dem Sofa. Habe mein Smartphone in der Hand und es zieht Video nach Video an mir vorbei...Weiterlesen

 

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Neuigkeiten

Brief der 1. Vorsitzenden an die Gemeinde

 

Liebe Gemeindeglieder,

das Jahr 2025 ist zwar nicht mehr ganz neu, aber trotzdem möchte ich als Vorsitzende des Presbyteriums Ihrer evangelischen Kirchengemeinde Randerath Ihnen noch einmal alles Gute und Gottes Segen für dieses neue Jahr wünschen!

Mit dem 1. Januar 2025 beginnt für unsere Gemeinde eine spannende Zeit, denn jetzt übernimmt unser neuer Pfarrer Felix Schikora, der sich Ihnen im letzten Gemeindebrief schon vorgestellt hat, die Aufgaben von Pfarrerin Beate Dickmann, die seit dem 1. Dezember 2024 im Ruhestand ist. In der März-Sitzung des Presbyteriums werde ich den Vorsitz des Presbyteriums an Pfarrer Schikora übergeben.

Dies ist für mich ein guter Anlass, um vor dem Hintergrund der schwierigen letzten Jahre allen von ganzem Herzen Danke zu sagen, die sich dafür engagiert haben, dass es in unserer Gemeinde weitergeht, sowohl unseren Angestellten als auch unseren vielen Ehrenamtlichen. Aufgrund der Hochwasserkatastrophe im Sommer 2021 war unser Gemeindezentrum nur noch eingeschränkt nutzbar und steht seit einem Jahr wegen der Sanierungsarbeiten gar nicht mehr zur Verfügung. Wegen der langen Erkrankung und des vorzeitigen Ruhestands von Pfarrerin Dickmann mussten ihre Aufgaben seit Anfang 2023 von anderen übernommen werden. Die Bewältigung dieser schwierigen Umstände ist durch die bereitwillige Unterstützung und große Flexibilität in unserer Gemeinde gelungen, und dafür danke ich Ihnen.

Ein besonders großer Dank gilt hier unserer Kirchmeisterin und Prädikantin Jessica Janssen. Neben allen routinemäßigen Arbeiten einer Kirchmeisterin beaufsichtigt und koordiniert sie seit über einem Jahr unser großes Bauprojekt, die Sanierung des Gemeindezentrums – eine äußerst zeit- und arbeitsintensive Aufgabe. Während der Abwesenheit von Pfarrerin Dickmann in den letzten zwei Jahren hat sie zudem die Leitung der Gemeinde übernommen und war für den größten Teil der Pfarraufgaben zuständig – von Seelsorge und Gottesdiensten über die Organisation der Gemeindeaktivitäten über die Mitarbeit in Gremien der Region und des Kirchenkreises bis hin zur tatkräftigen Planung der Zukunft unserer Gemeinde mit einem neuen Pfarrer in einem neuen Kooperationsraum. Auch in diese Aufgaben hat sie sehr viele Stunden und sehr viel Kraft investiert. Und deswegen ist es jetzt, wo Felix Schikora seine Arbeit als Gemeindepfarrer in Randerath aufgenommen hat, an der Zeit, im Namen des Presbyteriums und der ganzen Gemeinde zu sagen: „Liebe Frau Janssen, vielen herzlichen Dank für Ihre Arbeit und ein riesiges Vergelt’s Gott!“

Wie bereits zu Beginn meines Briefes gesagt, kommt nun eine neue Zeit für unsere Gemeinde. Mit unserem neuen Pfarrer und unserer Beteiligung am Kooperationsraum mit den Gemeinden Heinsberg, Hückelhoven und Ratheim-Gerderath wird es eine Reihe von Veränderungen geben und damit entstehen sicherlich auch Fragen und vielleicht auch Unsicherheiten. Das Presbyterium wird Sie über den Gemeindebrief, unsere Homepage und unsere Schautafel neben der Kirche auf dem Laufenden halten. Natürlich können Sie uns auch jederzeit ansprechen und wir werden Ihre Fragen gerne beantworten, Unsicherheiten ausräumen und Zweifel klarstellen.

Damit verabschiede ich mich von Ihnen als Vorsitzende des Presbyteriums. Ich freue mich auf die nächste Zeit, in der wir gemeinsam unsere Gemeinde gestalten werden, damit sie jetzt und auch in der Zukunft lebendig ist und bleibt.

Mit herzlichen Grüßen

Ruth Junglas


Ostern

Wir feiern am Ostersonntag für Groß und Klein, dass der Tod nicht das letzte Wort hat, sondern dass unser Leben eine bleibende Bedeutung hat – für die Menschen, mit denen wir leben und hoffentlich für Gott.
In unserem Gottesdienst um 10 Uhr sind Sie herzlich eingeladen, die Osterbotschaft noch einmal nachklingen zu lassen. Als Symbol der Osterfreude gibt es wieder viele bunte Eier, die rund um unsere Kirche versteckt sind. Während die Großen der Osterbotschaft nachgehen und fröhliche Lieder singen, können die Kleinen (in Begleitung unseres Teams) die Eier suchen und am Ende des Gottesdienstes an alle Besucher*innen verteilen. Dabei hören auch sie eine kleine Ostergeschichte, die einstimmen soll, auf ein gesegnetes Osterfest.
Die Eier sind bereits bestellt – fehlt also nur noch Ihr! Wir brauchen Eure Hilfe!
Wir freuen uns über viele Menschen – Herzlich Willkommen.


Am Karfreitag wollen wir in einem Gottesdienst um 10 Uhr noch einmal an die Todesstunde Jeus erinnern. Auch hierzu ein herzliches Willkommen.
An Gründonnerstag und Ostermontag finden in Randerath keine Gottesdienste statt. Schauen Sie dazu in den Gottesdienstplan und besuchen Sie gerne unsere Kooperationspartner. Sie sind dort ebenfalls herzlich eingeladen!

Konfirmationen im Mai

Im Mai ist es wieder einmal soweit. Elf junge Menschen werden in der Ev. Kirchengemeinde Randerath die Konfirmation feiern. Wir werden am Samstag den 24. und Sonntag den 25. Mai mit den Familien zusammen ein Fest des Glaubens feiern. Besser gesagt ein Fest für die, die sich in aller Öffentlichkeit zum Glauben bekennen.
Seit Juni 2024 haben sich folgende junge Menschen gemeinsam auf den Weg gemacht, um eigene Antworten auf die alte Frage nach dem Glauben zu finden: 

Mia Bock / Lennox Dahmen / Henry Drolshagen
Nikoals Dzikonski / Hanna Kost /
Annalena Pelzer /
Lefke-Malin Radomski /
Mike Schneider / Joey Dean Walzebuk

Oliver Walzebuk / Catharina Windeln

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Wir brauchen Dich

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Unser Kooperationsraum auf einen Blick

Zu unserem Kooperationsraum Hückelhoven, Heinsberg, Ratheim-Gerderath und Randerath kommt nun noch die Gemeinde Gangelt hinzu.

Wir freuen uns auf diesen Zuwachs und die neuen Möglichkeiten, die dadurch entstehen.

 

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Lesen Sie hier den gesamten Bericht.

7 Wochen ohne! - "Luft holen! Sieben Wochen ohne Panik"

Fasten ist etwas Komisches. Zum einen ist fasten nach wie vor etwas, dass in Mode ist. Viele Menschen fasten z.B., um sich gesünder zu ernähren oder abzunehmen. Auf der anderen Seite ist verloren gegangen, dass Fasten eine religiöse Übung ist. Es dient eigentlich dazu, für eine bestimmte Zeit, Gott im Alltag einen größeren Raum zu geben, durch die Änderung bzw. das Aufgeben von eingeübtem Verhalten.

Die Aktion „7 Wochen ohne“ versucht schon seit vielen Jahren, die Sache Gottes wieder in Erinnerung zu bringen. Im Grunde immer mit demselben Gedanken: Für Gott ist es wichtiger, dass Menschen ihr Verhalten ändern, als das sie bestimmte Genussmittel aufgeben.

Dieses Jahr geht es darum, ohne Panik zu leben. Panik führt oft zu übereilten Entscheidungen. Panik kann nicht vertrauen, sondern sieht nur darauf, was Menschen gerade tun können. Panik lässt uns glauben, dass wir dem Bösen ohne Hilfe ausgeliefert sind. Gott hat es schwer, gegen Panik in unseren Herzen anzukommen. Daher ist es gut, sich 7 Wochen einzuüben, ohne Panik zu leben!

 

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79. Landessynode

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Wer mehr darüber erfahren möchte, findet hier weitere Informationen:

www.landessynode.ekir.de