Losung für März

Entsetzt euch nicht!
Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten.
Er ist auferstanden, er ist nicht hier.
Markus 16,6

 

Gedanken zur Jahreslosung 2024

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Ein Leben ist so viel wert, wie viel Liebe es hat.
Alles andere ist nichts, gar nichts...,
alles Große und alles Kleine ist unwichtig -
wir sind nur nach einem gefragt,
ob wir Liebe haben oder nicht.

Dietrich Bonhoeffer

KiGo

 
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Neues von

Rabe Raffael
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Gottesdienste/KiGO

 

Neuigkeiten nicht nehmen !!!

Infos aus der Gemeinde:

 

Hochwasser in Randerath   

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Die Hochwasserkatastrophe im Juli hat auch unsere Gemeinde getroffen – insbesondere Randerath, aber auch weitere Dörfer. Gott sei Dank hat niemand hier sein Leben verloren. Kurzfristig konnten wir mit mehreren tausend Euro aus unserer Diakonie, spontanen Spenden und kirchenkreislicher Unterstützung Betroffenen in akuter finanzieller Bedrängnis helfen und können dies auch weiterhin tun.

Selbst sind wir allerdings auch betroffen: Das Wasser hat nicht nur den Keller des Jugendheims bis über die Decke geflutet und alles Inventar vernichtet, sondern auch bis auf Kirche und Jugendheim alle Räume des Erdgeschosses des Gemeindezentrums. Da das Wasser mit Öl und Fäkalien vermischt war, sind alle Böden und zum Teil auch die Wände kontaminiert und die Räume können nicht mehr genutzt werden, bis eine umfangreiche Renovierung stattgefunden hat. Der Schaden beträgt nach erster Schätzung mehrere 100.000 € und es ist noch nicht sicher, ob unsere denkmalgeschützte Kirche „mit einem blauen Auge“ davongekommen ist.

Natürlich können wir einen Schaden in solcher Höhe nicht alleine stemmen. Wir hoffen auf Unterstützung von kirchlicher und staatlicher Seite sowie auf Spenden.

Wie groß die Hilfsbereitschaft ist, haben wir schon jetzt gemerkt. Beim Ausräumen des völlig verschmutzten Kellers haben viele Helfer*innen bis an ihre Grenzen und darüber hinaus gearbeitet.

Die katholische Kirchengemeinde hat uns ganz selbstverständlich die längerfristige Nutzung ihres Pfarrheims und – wenn nötig – auch ihrer Kirche zugesagt, in der wir dann gleich Ende August die letzte Konfirmation feiern konnten.

Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende waren unermüdlich im Einsatz und sind es immer noch – Jessica Janssen, unsere Kirchmeisterin und ‚Hochwasser-Koordinatorin‘ und ihr Mann Martin seien besonders erwähnt.

Danke, danke, danke für all die Solidarität und Hilfe! Gott segne euch alle!

Wie es weitergeht? Wir werden sehen.
Im Vertrauen auf Gottes Hilfe und mit der Erfahrung einer großen Unterstützung werden wir – auch wenn es länger dauert – die Schäden beheben.

 


Abschiede

Drei Menschen verabschieden sich aus gesundheitlichen Gründen bzw. privaten Gründen aus ihrer aktiven ehrenamtlichen Arbeit:
Marion Hensen aus Dremmen und Leni Waldmann aus Lindern, die viele Jahre lang nicht nur Gemeindebriefe ausgetragen haben,
sondern vor allem als Mitarbeiterinnen unseres Besuchsdienstes in "ihren Dörfern" unserer Gemeindeglieder zum Geburtstag mit einem Gruß der Gemeinde besucht haben,
und Annette Kreisköther aus Dremmen, die mit der letzten Wahl ins Presbyterium gekommen ist.
Wir danken den dreien von Herzen für ihre engagierte Arbeit und wünschen
ihnen Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg.
Als interessierte Gemeindeglieder werden sie uns verbunden bleiben. Im Gottesdienst am 14. November werden wir ihnen unseren Dank aussprechen und die Nachfolger*innen
in ihr Amt einführen.

 


 

Gebete für dich! – Persönliche Fürbitten

Unser Gebetskreis bringt Ihre Anliegen gerne als stille Fürbitte vor Gott, wenn Sie uns diese über folgende E-mail zukommen lassen:

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Vertraulichkeit ist selbtverständlich.

 


 

 

 

Abschied von Alexandra Rothe

Mit großem Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass Alexandra Rothe aus privaten und beruflichen Gründen unsere Krabbelgruppen nach dem Lockdown nicht mehr weiterführen kann. Dass sicher viele mit uns darüber traurig sind, zeigt, wie engagiert und gut Frau Rothe in den letzten Jahren viele Eltern und Kinder vor dem Besuch des Kindergartens begleitet hat. An dieser Stelle sei ihr von ganzem Herzen ein großer Dank ausgesprochen sowie die besten Wünsche und Gottes Segen für ihren weiteren Weg.
Wir würden uns freuen, wenn wir wieder eine geeignete Leitung für unsere Krabbelgruppe finden. Nähere Informationen über Qualifikation, Umfang und Honorar erfragen Sie bitte über Pfarrerin Dickmann.


Rollstuhlrampe

Endlich haben wir zwei mobile Aluschienen, mit deren Hilfe Rollstuhlfahrer/innen problemlos über die Eingangsstufen in unsere Kirche kommen. Die Schienen sind zwar schnell und einfach aufgebaut, aber wenn es möglich ist, melden Sie den Bedarf im Vorfeld im Büro oder bei unserer Küsterin an.


„Mitarbeiterdank“

Im Herbst haben wir bisher wir mit einem schönen Abend mit Essen und Programm unseren Dank den vielen Menschen zum Ausdruck gebracht, die in unserer Gemeinde mitwirken. Leider ist dies in diesem Jahr wegen Corona so nicht möglich. Aber Danke zu sagen ist allemal angebracht: denen im Vorder- und im Hintergrund, den durchgehend und den im Besonderen Aktiven, den Haupt- und den Ehrenamtlichen, Danke! Ohne euch liefe in unserer Gemeinde nichts, mit euch spürt man, dass Gottes Geist wirkt. Gott schütze und behüte euch und erhalte euch eure Freude am Mittun an seiner Sache.


Besuche

Ja, sie finden wieder statt, wenn auch mit Einschränkungen. Die „Geburtstagskinder“ ab 70 wissen es bereits aus dem Glückwunschbrief, der den Büchlein beiliegt, die die Damen unseres Besuchsdienstes weiterhin verteilen: Wer gerne persönlich besucht werden möchte, gebe bitte im Gemeindebüro oder bei Pfarrerin Dickmann Bescheid. Das gilt insbesondere auch für Menschen in Altenheimen oder Krankenhäusern. Nein, wir haben sie nicht vergessen, aber wir wissen, dass sie den Schutz besonders brauchen.


Angebot für Männer

Für die Frauen in unserer Gemeinde ist hinsichtlich Gemeinsamkeit bestens gesorgt, wie die Zahl der Frauen-Veranstaltungen zeigen.
Für Männer gab es bislang kaum Angebote in der Gemeinde. Wir fanden es daher an der Zeit, diese Lücke zu schließen. Geredet haben wir schließlich schon oft davon – jetzt packen wir es an!

Deshalb wollen wir uns in einem Männer-Kreis treffen: alle Altersstufen, aus allen Berufen und mit unterschiedlichen Interessen – der Kreis ist offen, jeder Mann ist herzlich Willkommen.

Das zukünftige Programm soll bunt und abwechslungsreich werden – die Themen werden vorher von uns gemeinsam bestimmt.
Wir sind offen für „Themenabende mit Diskussion“, Ausflüge, Grillabende, „Männer in Action“ , „Einfach mal nur abhängen“ und vieles mehr.

Bei unserem ersten Treffen am 04. Mai sollen vor allem Ideen und Anregungen gesammelt werden, wie wir mit dem „Männertreff“ starten werden. Und wie es sich in einer Männerrunde so gehört, starten wir das gemütliche Beisammensein mit „männergerechten“ Speisen vom Grill und Getränken.

Wir freuen uns auf Euch!

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Einladung zum Gott und die Welt Kreis

Am 21. Februar: „Also hat Gott die Welt geliebt…“
Frage: In jeder Kirche findet man es und in manchen Krankenhauszimmern. Der eine trägt es um den Hals und die andere hängt eins in ihrem Schlafzimmer auf. Was ist das? Antwort: ein Kreuz.
Das Kreuz ist DAS Zeichen der Christinnen und Christen. Warum eigentlich? Braucht Gott ein blutiges Opfer, um seinen Zorn auf den sündigen Menschen zu besänftigen? In diesem Sinne – als Preis für die Liebe Gottes - ist das Kreuz in der Tradition oft gelehrt und gepredigt worden – fälschlicherweise. Das Kreuz ist vielmehr der Erweis der hingebenden Liebe Gottes, die sich selbst nicht verschont, um dem Menschen noch in der Abgründigkeit des Todes nahe zu sein. Was bedeutet der Tod Jesu am Kreuz? Dieser Frage werden wir am Beginn der Passionszeit nachgehen.
Am 20. März geht es dann um das Thema der diesjährigen Fastenaktion „Komm rüber! 7 Wochen ohne Alleingänge“.

"Komm rüber! - Sieben Wochen ohne Alleingänge"

"Komm rüber! – Sieben Wochen ohne Alleingänge“
Unter diesem Motto steht in diesem Jahr die Fastenaktion der evangelischen Kirche. Vom 14. Februar bis zum 1. April geht es um das Miteinander, das mit den Liebsten und den Fremden, das mit der Schöpfung und der Welt, das mit den mir Anvertrauten und mit Gott … und als Gegenpol auch die Erfahrungen mit dem Alleinsein – das wohltuende und das belastende. Uns wird das Thema in Gottesdiensten und Gemeindekreisen immer wieder begegnen. Wer möchte, kann auch die ganzen 7 Wochen über Facebook, Instragram oder die „7 Wochen ohne 2024“-App verfolgen.

 

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Einladung zum Weltgebetstag nach Linnich

In diesem Jahr kommt der Weltgebetstag aus einem Land im Krieg, auch wenn das zum Zeitpunkt seiner Erarbeitung noch nicht absehbar war: aus Palästina. Es ist das Land, in dem Jesus gelebt und gelehrt hat. Es ist ein Land großer kultureller, ethnischer und religiöser Vielfalt, dessen schon lange bestehende Konflikte aktuell zu einem furchtbaren Krieg mit zahllosen Opfern führten. „…durch das Band des Friedens“, dieser aus dem Epheserbrief entnommene Titel ist damit zum Hoffnungswort in einer friedlosen Situation geworden. Unser weltweites ökumenisches Gebet am 1. März möge diese Hoffnung stärken und ihr den Weg bahnen. In diesem Jahr sind wir zur gemeinsamen Feier des Weltgebetstags um 15 Uhr in der Ev. Kirche in Linnich eingeladen.

 

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Einführung des Presbyteriums am 17. März um 10 Uhr

Wundern Sie sich nicht: tatsächlich ist das neue Presbyterium mit dem alten identisch. Da es leider keine weiteren Kandidat*innen für die eigentlich am 18. Februar anvisierte Wahl gab, sind wir froh und dankbar, dass sich alle bisherigen Mitglieder bereit erklärt haben weiter zu machen. Da die kommende Zeit eine Reihe von Herausforderungen und Umbrüche in unserer Gemeinde bereit hält, ist es sicher nicht das Schlechteste auf viel Erfahrung und Kompetenz im Presbyterium bauen zu können. Aber natürlich wird auch das neue „alte“ Presbyterium in einem Gottesdienst eingeführt zu dem wir herzlich einladen. Wer Zeit und Muße hat und vielleicht mit dem ein oder anderen Presbyteriumsmitglied noch ins persönliche Gespräch kommen möchte: Im Anschluss gibt es einen kleinen Empfang im Pfarrhaus.

Wissenswerters über unserer Mitglieder erfahren Sie hier.

Abschied vom Jugendteam

Seit ich vor 35 Jahren mit Jugendfreizeiten in unserer Kirchengemeinde begonnen habe, gab es ein Team von engagierten jungen Erwachsenen, die ehrenamtlich mit viel Zeit, Kraft und Kreativität diese Arbeit erst möglich gemacht haben. Es waren im Laufe der Jahre dutzende junger Frauen und Männer, die sich auf Schulungen, Fortbildungen, Arbeitswochenenden und Vorbereitungstreffen einließen, die ihre Freizeit und ihren privaten Urlaub opferten, die ihre ganz unterschiedlichen Kompetenzen, Talente und Ideen einfließen ließen. Das taten sie, um vielen, vielen Kindern und Jugendlichen auf Freizeiten und später auch in unserem Jugendheim nicht nur die Möglichkeit zu geben sich zu treffen, neue Leute kennenzulernen und mit Spiel, Spaß und Sport zu erleben. Nein, es ging immer auch darum, sie ein Stück weit beim Erwachsenwerden zu begleiten, ihnen Orientierung zu geben und christliche Werte zu vermitteln, ihnen Freiraum zu bieten, sich auszuprobieren und Ermutigung zu erfahren, in ihnen Respekt, Toleranz und die Freude an wertschätzendem Miteinander zu verankern. Viele sind aus unserer Freizeitarbeit später selbst in die Teamarbeit hineingewachsen und haben im Laufe der Jahre unserer gemeindlichen Kinder- und Jugendarbeit ein unverkennbares, hoch angesehenes Profil gegeben. Stellvertretend für all die vielen Teammitglieder, die in diese Arbeit hineingewachsen und meist mit dem Eintritt ins Berufs- bzw. Familienleben herausgewachsen sind, möchte ich nun den letzten vier, die bis jetzt weitergemacht haben und nun bis auf Weiteres ausscheiden, von Herzen für ihr Engagement danken: Sophia Bresser, Cora Claßen, Benjamin Dickmann und Lara Schlömer. Mit dem Umbau unseres Gemeindezentrums pausieren auch unsere regelmäßigen Angebote für Kinder und Jugendliche. Nach dem Umbau, und – da ich in diesem Jahr in Pension gehe – unter einer neuen Verantwortung gibt es hoffentlich einen Neustart. Ein junges Team wird derzeit von Pfarrer Felix Schikora schon qualifiziert. Einzelne Angebote wie Kibitas oder Jugendgottesdienste gibt es weiterhin. Die Kinder- und Jugendarbeit lag mir immer besonders am Herzen. Nur mit ihr bleibt Gemeinde auf Dauer lebendig. Nochmals ein Dank an alle, die dazu beigetragen haben!
Gott segne euch! Beate Dickmann, Pfarrerin

Umbau im Gemeindezentrum

Wie im letzten Gemeindebrief angekündigt, konnten wir Anfang Januar mit den Umbauarbeiten im Gemeindezentrum beginnen. Nachdem wir mit einigen Helfern die Räume zwischen Weihnachten und Neujahr geleert hatten, stand den weiteren Maßnahmen nichts mehr im Wege. An dieser Stelle möchte ich nochmals ein Dankeschön an alle aussprechen, die uns unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt unserer Küsterin Ilona Boms, die bereits vor einiger Zeit damit begonnen hat, die Schränke Stück für Stück auszuräumen und uns allen dadurch sehr viel Arbeit erspart hat. In der ersten Januarwoche wurden dann Leitungen, die für die Wärmepumpen benötigt werden, im Keller installiert und in den darauffolgenden Wochen starteten die Abrissarbeiten im Gemeindezentrum.

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